100 Jahre Modetrends – wie sich die Mode im Laufe der Zeit verändert hat - FIV | Magazin (2024)

100 Jahre Modetrends – Wir alle wissen, dass Modetrends kommen und gehen. In einem Jahr ist der letzte Schrei, was im nächsten Jahr schon wieder in den Kleidersack fliegt. Interessant ist, dass dies längst kein neues Phänomen ist, denn bereits seit über 100 Jahren wurde die Mode immer wieder neu erfunden. Dabei stellte die Mode eine Art Spiegel der derzeitigen Gesellschaft dar, wurden die Looks der Frauen und Männer doch immer durch die Umstände der jeweiligen Zeit geprägt. Wirft man einen Blick auf die Looks des letzten Jahrhunderts, kann man sich auch direkt ein Bild davon machen, wie es damals so war. Wir passen uns immer den neusten Trends an und versuchen einerseits individuell zu sein und unseren eigenen Stil zu entwickeln, andererseits wollen wir uns immer auch mit der Menge identifizieren und daher das tragen, was aktuell im Trend ist. Dies ändert sich immer wieder und wir passen uns dementsprechend auch ständig der neusten Mode an. Das FIV Magazine hat hier einmal zusammengefasst, wie sich die Modetrend im Laufe der letzten 100 Jahre verändert haben und was es interessantes darüber zu wissen gibt.

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Der ständige Wandel der Mode

1920er – Die Goldenen Zwanziger

1940 – Umstände machen erfinderisch

1950er – Rockabilly lebt

1960er – Die Swinging Sixties

1970er – Flowerpower der Hippies

1980er – Das Zeitalter der Modesünden

1990er – Ein Mix an Stilen

Heute – Jeder mache, was er wolle

Der ständige Wandel der Mode

Dieses Video von Glam.com bringt ziemlich gut auf den Punkt, wie sich die verschiedenen Looks der letzten 100 Jahre, vom Zwanzigerjahre Flapper-Dress, über die bunten Hippie-Outfits der Siebziger bis hin zur Boyfriend-Jeans aus 2015 verändert haben. Mode ist im ständigen Wandel, der jegliche Bereiche des Lebens tangiert. Ob auf der Straße, auf der Arbeit, im Sport oder beim Ausgehen – die Outfits der Menschen durchliefen über die Jahre immense Veränderungen.

Schaut man sich einmal die Arbeitswelt von früher an, findet man in den Büros nichts als Anzüge, Hüte und feine Schuhe. Heute sieht das schon ganze anders aus. Was mit dem Casual Friday begann, wurde inzwischen von sämtlichen Arbeitgebern an jedem Tag der Woche eingeführt. Selbst im Sport durchlief die Mode Veränderungen. Wisst ihr noch, wie kurz die Shorts der Fußballer in den 80er Jahren waren? Wer noch im selben Trend von früher feststeckt – aber wer weiß, wie lang noch – sind die Snookerspieler, die noch immer im Anzug antanzen müssen. Die professionellen Pokerspieler sind modisch gesehen in einer ganz anderen Liga, haben sie doch sämtliche Freiheiten bei der Wahl der Kleidung. Vom Anzug, zum Cowboyhut bis hin zum Footballtrikot gab es am Pokertisch schon so ziemlich alles zu sehen.

Schon hier lässt sich erkennen, wie der Trend der Mode über die Jahre zum Legereren ging, weniger streng und schick, dafür heißt bequem und praktisch inzwischen die Devise. Doch bis es zum heutigen Look der Menschen kam, durchlief die Mode so manch eine gesellschaftliche Veränderung. Wir haben uns die letzten 100 Jahre etwas genauer angesehen.

1920er – Die Goldenen Zwanziger

Fast 100 Jahre sind sie inzwischen her, die goldenen Zwanziger, die Roaring Twenties. Nicht umsonst wurden sie so genannt, waren sie doch geprägt von einer neugefundenen Lebensfreude, die in dieser Zeit so richtig gefeiert wurde. Gold und Glitzer, Pailletten und Federboas, Flapper Dresses, Stirnbänder und für die Männer Dandy-Anzüge, Hosenträger und Filzhüte waren die Merkmale der derzeitigen Mode. Die Taille der Frau wurde unter kurzen, geradlinigen Flapper-Dresses versteckt, die Haare wurden abgeschnitten. Der androgyne Look erlebte hier seine Hochphase, immerhin erhielt die Frau zu dieser Zeit auch eine ganz neue Stellung in der Gesellschaft – sie rauchte jetzt sogar, allerdings nur mit Zigarettenspitze, versteht sich.

1930er – Traditionsreiche Dreißiger

Die Partystimmung der Zwanziger verabschiedete sich mit der Wirtschaftskrise leider so schnell, wie sie aufkam. Der Stil der Frau verwandelte sich in den Dreißiger Jahren vom glitzernden Partyoutfit zur eleganten Damenmode. Die Hüfte erlebte eine Renaissance, die nun durch lange, enge Kleider wieder zum Vorschein kam. Kostüme und Blusen mit großen Ärmeln prägten das Straßenbild. Die Stilikone dieser Zeit war ohne Zweifel Marlene Dietrich, die zu dieser Zeit auch die langen weiten Hosen salonfähig machte, die später zur kultigen Marlene-Hose wurden. Auch Hüte fehlten weder bei Frau noch bei Mann. Letztere behielten ihren Stil der Zwanziger weitestgehend mit Anzügen und Hosenträgern bei.

1940 – Umstände machen erfinderisch

Aus offensichtlichen Gründen wurde die Mode in den Vierzigern radikal verändert. Für schillernde und aufwendige Kleider war kein Material verfügbar, Frauen mussten also erfinderisch werden und schneiderten sich ihre Kleider meist selbst. Aus Altem wurde Neues geschneidert und um Material zu sparen, wurde die Kleidung besonders figurbetont. Was man zu dieser Zeit besonders sah, waren rote Lippen. Ein Accessoire, das der tristen Umwelt strotzen sollte.

1950er – Rockabilly lebt

Die Gesellschaft der Fünfzigerjahre kam der der Zwanziger schließlich ein Stück näher. Es gab wieder Grund zur Freude, Grund, das Leben zu genießen und sich wieder der Mode zu widmen. Die Grundsteine für das typische Rockabilly der Fünfziger legte Christian Dior bereits Ende der Vierziger, als er weitgeschnittene Röcke mit großen Unterröcken in die Schaufenster stellte, dazu enge Blusen, die den „New Look“ entstehen ließen. Auch für die Männer stand ein neuer Stil an der Tagesordnung. Der Anzug wich in den jüngeren Generationen den lässigen Jeans. Dazu prägten weiße T-Shirts und Lederjacken das Bild der Männer auf den Straßen – James Dean und Elvis Presley lassen grüßen!

1960er – Die Swinging Sixties

Die Sechzigerjahre, oder auch Swinging Sixties genannt, waren geprägt von Protestbewegungen. Anstatt sich alten Normen zu beugen, fingen die Menschen an, sich zu informieren und für ihre eigene Sache starkzumachen. Die eher romantische Mode der Fünfziger wurde kurzerhand entsorgt, stattdessen ging es in Kleidern mit A-Linie und Miniröcken auf die Straßen. Jackie Kennedy war zu dieser Zeit mit ihrem unkonventionellen und eher schlichten Look die Modeikone schlechthin. Für die Männer galten Jeans und Lederjacke weiterhin als Trend-Outfit schlechthin.

1970er – Flowerpower der Hippies

Kaum eine modische Ära ist so berühmt berüchtigt wie die der Siebzigerjahre, als die Hippiebewegung die Gesellschaft eroberte. Auffällige Farben, Muster und Accessoires spiegeln das Gefühl der Freiheit und des Individualismus dieser Zeit wieder. Männer und Frauen zwängten sich zu dieser Zeit in enge Oberteile und enge Jeans, unten allerdings extrem ausgeschlagen. Haare wurden jetzt von Männern und Frauen lang getragen, die Oberlippen der Männer wurden mit Bärten bedeckt, Kleidung wurde selbst geschneidert und im bunten Batik-Look gefärbt und Blumen schmückten Haare und Outfits gleichermaßen.

1980er – Das Zeitalter der Modesünden

In den Achtzigern kann man sagen, ging es stilistisch ganz schön bergab. Flattrige Röcke und feine Häkeljäckchen wichen Schulterpolstern, Karottenhosen, Puffärmeln, Dauerwellen und neonfarbigen XL-Pullovern mit Leggins – Kombination nach Belieben erlaubt. Es war die Zeit, in der die verschiedensten Musikrichtungen gefeiert wurden, ob Rock oder Hip Hop. Madonna ist mit ihrem Song „Material Girl“ wohl der Soundtrack der Achtziger. Die Wirtschaft war wieder im Aufschwung, also ging es in die Kaufhäuser auf der Suche nach den grellsten Leggins und dem blausten Lidschatten.

1990er – Ein Mix an Stilen

In den Neunzigerjahren ist die Welt im Wandel, die Mauer ist weg, die Welt ist dabei, sich neu zu ordnen, Reisen wird leichter. Es herrscht ein Mix an Stilen, der vor allem von Musik und amerikanischen Einflüssen geprägt wurde. Mit Kurt Cobain ist der Grunge-Stil mit zerrissenen Jeans und bunt gefärbten Haaren nicht zu übersehen, Britney Spears gibt mit ihrem Schuluniform-Look eine neue Norm für die junge weibliche Generation. Einen einheitlichen Look gab es in den Neunzigern nicht wirklich, man zog sich einfach entsprechend des eigenen Vorbilds an. Viel zu sehen waren allerdings riesige Pullover und Schmuck, Schmuck, Schmuck – zu dieser Zeit galt: Mehr ist mehr!

Heute – Jeder mache, was er wolle

Wie sieht das Ganze heute aus? Die Menschen heute genießen ihre Freiheit, und das ist sowohl auf das Leben als auch auf die Mode bezogen. Individualität steht an der Tagesordnung, Trends kommen und gehen schneller als man gucken kann, vom einen trendigen Sommerlook zum nächsten liegen Meilen, wer will schon noch dasselbe Outfit vom letzten Sommer tragen? Dazu kommt, dass sich männliche und weibliche Mode immer mehr aneinander annähert. Skinny-Jeans gibt es jetzt auch an Männern, Hemden auch an Frauen, der androgyne Look lebt. Das Leben und die Mode sind inzwischen schnelllebig, in ständiger Bewegung. Da ist es auch kein Wunder, dass sich der ein oder andere Modestil des vergangenen Jahrhunderts auch gerne mal wiederholt, immerhin könnten Retro- und Vintage-Looks kaum trendiger sein.

Die Mode der Menschen hat schon immer auch die gesellschaftlichen Umstände wiedergespiegelt. Entsprechend der aktuellen Stimmung der Menschen wurde der Kleidungsstil gewählt. Während in den Jahrzehnten zwischen den Goldenen Zwanzigern und den schrillen Achtzigern stets ein sehr eindeutiger Kleidungsstil herrschte, wurde dies seit den Neunzigern aufgebrochen, sodass es inzwischen die verschiedensten Kleidungsstile gibt. So individuell wie wir, so individuell ist auch unsere Mode. Was ist deine Lieblingsmodeepoche?

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100 Jahre Modetrends – wie sich die Mode im Laufe der Zeit verändert hat - FIV | Magazin (2024)

FAQs

Warum hat sich die Mode verändert? ›

Soziale und wirtschaftliche Verhältnisse sowie die Lebensumstände und Arbeitsbedingungen veränderten sich angetrieben von dem Zeitalter der Maschinen dauerhaft. Diese Entwicklung wirkte sich direkt auf die Mode aus.

Was trugen die Menschen vor 100 Jahren? ›

Entwicklung der Mode über die Jahrhunderte

In der Antike trug man Tunika, im Römischen Reich dienten Tunika und Toga zur Unterscheidung der Standeszugehörigkeit. Mit dem Übergang zum Mittelalter wichen die luftigen Stoffe unter Einfluss der Kirche züchtigerer Kleidung, die den Körper bedeckte.

Wie haben sich Frauen früher gekleidet? ›

Die Frauen trugen genau wie die Männer ein fußlanges und langärmliges Unterkleid, die Cotte, das meist aus Leinen oder Seide genäht wurde. Darüber wurde ein loses, langes, später ärmelloses Überkleid, der Surcot, gezogen, das mit einer Schleppe versehen war.

Wie kam es zu Fast Fashion? ›

Weil die Artikel der Fast Fashion immer der aktuellen Mode entsprechen und günstig verkauft werden, sind sie sehr beliebt. Fast Fashion ermöglicht den Menschen außerdem, sich nicht an einen Stil zu binden, sondern viele unterschiedliche Kleidungsstücke zu besitzen, die günstig ersetzt werden können.

Wer beeinflusst die Mode? ›

Darüber hinaus wird die Mode indirekt durch gesellschaftliche Entwicklungen wie kulturelle Trends, Technologie, Politik und Gesetzgebung, das Wetter, die Umwelt, soziale Phänomene und Kunst beeinflusst.

Warum gibt es Mode Trends? ›

Aber wie entstehen Modetrends nun eigentlich? Modetrends werden oft von Stars und Promis geschaffen, die den Ton angeben, was in einer bestimmten Epoche modisch ist. Sie beeinflussen die Mode, indem sie bestimmte Stile auf dem roten Teppich tragen oder bestimmte Trends in den sozialen Medien populär machen.

Wie haben sich die Menschen in 90 Jahren gekleidet? ›

Die Mode der 90er-Jahre war geprägt von einem Mix aus lässiger Coolness und experimentellem Stil. Eine der ikonischsten Silhouetten war zweifellos die “Baggy Jeans” – eine locker geschnittene Hose mit tief sitzenden Bund. Auch T-Shirts und Hoodies mit auffälligen Prints und grellen Farben waren sehr beliebt.

Was war die erste Kleidung? ›

Zur ersten Fertigung von Kleidung kam es vor etwa 35.000 Jahren: Körperbedeckungen wurden aus Tierhäuten, Fellteilen, Baumrinden oder Pflanzenfasern hergestellt. Mit der Erfindung des Nähens um etwa 30.000 vor Christus konnte die Effektivität der Kleidung maßgeblich gesteigert werden.

Wie sah die Kleidung im Mittelalter aus? ›

Alle Kleider waren in Erdfarben gehalten, also in Braun, Schwarz oder Beige. Die Unterkleider wurden aus Leinen, die Oberkleider aus Wolle angefertigt. Unterwäsche wurde im allgemeinen nicht getragen, allenfalls eine Leibbinde.

Bis wann durften Frauen keine Hosen tragen? ›

Seit Januar 2010 dürfen Frauen keine engen Hosen mehr tragen – es sei denn, sie ziehen knöchellange Röcke darüber.

Wann trugen Frauen das erste Mal Hosen? ›

Antike Belege für hosentragende Frauen finden sich in römischen Berichten (Tacitus 17) und auf Darstellungen von Kelten und Germanen. Eine Darstellung einer mitteleuropäischen Frau mit Hose findet man neben Darstellungen von Frauen in Kleidern und Röcken auf der Trajanssäule (113 n. Chr.) in Rom.

Wie heißt das traditionelle Kleid der Frauen? ›

Die Kimono für Frauen sind im Wesentlichen von einer Größe.

Welches Land produziert am meisten Fast Fashion? ›

Bangladesch, China, Indien und Vietnam sind einige der bevorzugten Länder der Fast Fashion Industrie für die Herstellung von Kleidung. Marken bekommen ihre Ideen für Trends von Laufstegen und Prominenten, die sie dann schnell genug in neue Kleidung umsetzen, um der Nachfrage der Menschen gerecht zu werden.

Wie viel Prozent der Kleidung wird nie getragen? ›

Laut einer Greenpeace-Umfrage aus dem Jahr 2022 ist der Anteil der Kleidungsstücke, die eine Person in Deutschland fast nie trägt, in den letzten Jahren leicht zurückgegangen. Rund 17 Prozent der im Besitz befindlichen Kleidungsstücke wurden im Jahr 2022 nur maximal zwei Mal getragen.

Was ist das Problem an Fast Fashion? ›

Ökologische Belastung. Ressourcenintensiv: Fast Fashion verbraucht enorme Mengen an Wasser und Energie. Verschmutzung: Die Branche trägt erheblich zur Luft- und Wasserverschmutzung durch den Einsatz giftiger Farbstoffe und die Entsorgung unbehandelter Abwässer bei.

Warum kommen Modetrends immer wieder? ›

Die Auslöser von Trends sind also ebenso vielfältig wie komplex. Manchmal steckt ein aktuelles Weltereignis dahinter, wie die Klimakrise, politische Revolutionen, Kriege, oder eine technologische Neuheit, wie die Einführung digitaler Plattformen und Design-Softwares.

Warum interessieren sich Menschen für Mode? ›

Warum ist Mode für viele Menschen so wichtig? van Rijn: Mode war schon immer ein interessantes Abbild für die jeweilige Epoche. Menschen drücken dadurch die Zugehörigkeit zu ihrer Zeit aus. Dabei interessiert besonders das Spannungsfeld zwischen Individualität und Masse.

Was ist der Sinn von Mode? ›

Mode ist in der Lage, durch ihre persönliche Verbindung zu uns allen das Leben der Menschen zu verändern und zu prägen. Wir alle brauchen Kleidung und jedes Kleidungsstück wurde persönlich ausgewählt. Es ist diese intrinsische menschliche Beziehung zwischen uns und unserer Kleidung, die das Ganze politisch macht.

Was macht Mode mit Menschen? ›

Es ist eine Sprache ohne Worte, die unsere Persönlichkeit, unseren Status, unsere Zugehörigkeit und unsere Wünsche kommuniziert. Durch Mode drücken wir unsere Einzigartigkeit aus und gleichzeitig unsere Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen oder Ideologien.

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